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Messung von Lebenskraft, Auren und Chakren PDF Drucken E-Mail

Das Bovis-Biometer

Das Biometer stammt vom französischen Physiker Alfred Bovis (1871 - 1947) aus Nizza.
Die Skala wurde vom Franzosen Simonéton aus Paris verbessert beziehungsweise geeicht. Er ergänzte und sicherte mit umfangreichen Messungen die Wertigkeit der Bovis-Skala.
Das Original Bovismeter mißt 305mm. Für international vergleichbare Messergebnisse muss diese Skalenlänge eingehalten werden.

Die Bovismetrie ist eine fachunabhängige Methodenlehre. Dabei ist der Mensch mit Skala und Pendel mit seinem Sensorium der geeigneste Detektor. Mittels des Pendels kann beispielsweise die Intensität einer Strahlung, die vibratorische Qualität eines Ortes, einer Kirche, einer Pflanze, eines Gegenstandes, der Chakren und vieles andere mehr erfragt werden.

Ein guter Boden, eine gesunde Wohnung, ein gesunder Mensch haben zwischen 7.000 und 9.000 Bovis-Einheiten. Was unter dem neutralen Wert von 6.500 liegt, zeigt einen qualitativen Mangel an. Eine Vitalstrahlung über diesem Mittelwert bringt eine Energie-Zufuhr für unseren physischen Körper.

Über 10.000 Bovis-Einheiten wirken im subtilen, ätherischen Bereich. Noch höhere Werte umfassen das höhere Bewusstsein.

 

Die Aura

Der Mensch ist eine Ansammlung elektrischer, magnetischer und odischer* Energie. Der Körper nimmt diese Energie aus dem Universum auf. Die überschüssige Energie stößt er als vibrierende feinstoffliche Strahlkraft wieder ab. Der Radiästhet, vor allem der russische, nennt diese Abstrahlung Bioplasma, andere nennen sie Bioenergie, der Esoteriker sagt Aura, wo bei der Bioenergie nur der Ätherkörper gemeint ist. Es gibt aber verschiedene Auren.

Jeder Daseinszustand hat sein eigenes Energiefeld und damit seine eigene Aura. Die Auren, besonders die Astral- und Mental-Aura, sind farbig. Doch nur der Hochsensitive kann sie sehen. Farbe ist Energie in Bewegung. Die Farben zeigen den körperlichen, seelischen und geistigen Zustand des Menschen. An der Aura sind die Gesundheitszustände und die Charaktereigenschaften eines Menschen ersichtlich. Ein gesunder Körper und ein gesundes Gewebe hat eine andere Frequenz als krankes. Bei Frequenzwechsel ändern sich die Farben. Auch bei Stimmungswechsel wechseln die Energieverhältnisse oder umgekehrt, wenn die Energieverhältnisse sich ändern, wechselt die Stimmung. 

* Im Nachbarland Belgien prägte der Chemiker und Physiker Van Helmont im 17. Jahrhundert den Begriff Magnale Magnum. Er vertrat die Überzeugung, daß durch diese Energie ein Mensch einen anderen auch über Entfernung beeinflussen oder heilen konnte. Auch der berühmte deutsche Chemiker Baron von Reichenbach arbeitete mit einem ähnlichen Konzept der Energie, die er Odische Energie nannte.

 

Die Chakren, die energetischen Zentren des Menschen

Im Sanskrit, der Sprache der altindischen Literatur, bedeutet Chakra Rad, rotierende Scheibe, kreisen, herumwirbeln. Im Indischen wird auch der Begriff Lotos verwendet, weil die Chakren für den Hellsichtigen eine blütenähnliche Bildung aufweisen. Diese "Räder" oder "Lotosblüten" sind bei allen esoterischen Schulen der Welt als "Sinnesorgane der Seele" bekannt.

Die Chakren befinden sich an der Oberfläche des Ätherkörpers und erscheinen als radähnliche, napfförmige Vertiefung. Die Chakren sind wirbelartige ätherische Energiezentren, Umschlagplätze von Bioenergie. Sie verbinden den Ätherkörper mit dem physischen Leib durch odisch-elektromagnetische Ströme. Die kosmischen Strahlen werden als Lebenskraft (Prana) von den Chakren eingesogen. 

Die Chakren drehen in einer ganz bestimmten Richtung, haben eine ganz bestimmte Frequenz und reagieren auf diese. Öfters werden sie auch als Energietransformationsstationen elektromagnetischer kosmischer Energie bezeichnet. Ohne diesen Kraftstrom, der durch die Chakren individuell einwirkt, könnte der physische Körper gar nicht bestehen. Die Verteilung der Energieströme ist aus dem Geburtsbild ersichtlich.

  • Die Abfrage erfolgt durch Rute und Pendelmessung